„Abschluss im Jahr 2000, das ist etwas länger her. Welcher der Gründe, der seinerzeit zur Wahl dieser Ausbildungsform führte, hat nach all den Jahren noch Bestand? Da ist auf jeden Fall die praxisnahe Ausbildung, woraus der nahtlose Übergang in den Beruf ermöglicht wird. Durch den zeitigen und anteilsmäßig nicht unerheblichen Anteil „echter“, sich in ihrem Anspruch steigernder Arbeit im potentiellen Job hat Er oder Sie aber auch die Chance, rechtzeitig zu erkennen, ob „das“ was für Ihn oder Sie ist! Weiterhin ist da die überschaubare Dauer des Studiums. Nicht zuletzt ist, was aber vorher nur schwer eingeschätzt werden kann, die straffe Organisation der Vorlesungen und Praktika in der Labor- und Verfahrenstechnik ein Pluspunkt – ein sehr wichtiger Fakt bei einem BA-Studium, bei dem keine großen Leerlaufphasen enthalten sind! Ich wünsche der Staatlichen Studienakademie Riesa alles Gute zum Jubiläum, ein kräftiges „Macht weiter so!“ und maximale Erfolge beim Ausbau der Studieninhalte vor allem in Richtung Masterstudiengänge!" (Sven Jansen, Leiter Betrieblicher Strahlenschutz im VKTA Dresden Rossendorf)